Schon vor der Schwangerschaft für Mutter und Kind sorgen

Mit gutem Gewissen in die Mutterschaft
Ist eine Schwangerschaft geplant, hört so manche Frau mit dem Rauchen auf, verzichtet auf das ein oder andere Glas Wein und ernährt sich gesünder. Dennoch bleibt bei vielen schon im Vorfeld der Schwangerschaft die Frage, ob die Frau ausreichend mit allen wichtigen Vitaminen, Spurenelementen und Mineralien versorgt ist oder ob ihr Schwangerschafts-relevante Nährstoffe fehlen und sie Nahrungsergänzungen nehmen sollte.
Passende Nahrungsergänzung bei Schwangerschaftswunsch

Frauen, die im Hinblick auf eine geplante Schwangerschaft Nahrungsergänzungsmittel einnehmen wollen, sollten diese sorgfältig auswählen. Ein wichtiges Kriterium ist dabei die Zusammensetzung der Nahrungsergänzungen. Frauen, die eine Schwangerschaft planen, sollten genau prüfen, welche Vitamine, Spurenelemente und Mineralien in welcher Menge in der Nahrungsergänzung enthalten sind und die Einnahme ggf. mit dem betreuenden Frauenarzt abstimmen. Der Frauenarzt kennt die bestehenden Empfehlungen zur Nährstoffaufnahme vor der Schwangerschaft und kann je nach Ernährungsgewohnheiten der Frau abschätzen, inwieweit Nahrungsergänzungen im Vorfeld einer Schwangerschaft sinnvoll oder notwendig sind. Zu bevorzugen sind bei Planung einer Schwangerschaft vor allem Nahrungsergänzungen, die zwar Vitamine und andere Nährstoffe, aber möglichst wenige Zusatzstoffe enthalten, die den Körper der Frau und damit auch des Kindes nur unnötig belasten würden.
Schadstoffe schon vor der Schwangerschaft meiden

Während der Schwangerschaft werden nicht nur Nährstoffe, sondern auch Schadstoffe auf das Kind übertragen. Daher sollten Frauen, die eine Schwangerschaft planen, ihre Schadstoffbelastung schon frühzeitig reduzieren. Dazu gehört z.B. der weitgehende Verzicht auf Zusatzstoffe in der Nahrung. Auch bei der Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln, sollte darauf geachtet werden, dass zwar hochwertige Vitamine und Spurenelemente, aber keine belastenden Zusatzstoffe enthalten sind.
Ist eine Entfernung von Amalgamfüllungen geplant, sollte diese wegen der erhöhten Quecksilberbelastung nicht während, sondern bevorzugt vor oder nach der Schwangerschaft und Stillzeit erfolgen. Bei einer Amalgamentfernung vor der Schwangerschaft kann ggf. eine zusätzliche Ausleitung die Quecksilberbelastung für Mutter und Kind reduzieren.
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