Orthomolekulare Medizin

Orthomolekulare Medizin

Was ist Orthomolekulare Medizin?

"Orthomolekular" ist aus "ortho" (richtig, gut) und "molecular" (kleinste Bausteine") zusammengesetzt. Orthomolekularia bezeichnen demnach die richtigen Moleküle bzw. Bausteine für unseren Körper. Im Mittelpunkt der Orthomolekularen Medizin (OM) bzw. der Orthomolekularmedizin steht die Versorgung des Körpers mit einer optimalen Menge an Nährstoffen, die natürlicherweise im Körper vorhanden und für die Gesunderhaltung nötig sind. Naturnahe, saubere Mikronährstoffpräparate sind damit die zentralen Werkzeuge der Orthomolekularen Medizin.

Die Orthomolekulare Medizin verwendet meist Einzelstoffe sowie Mischungen von Mineralstoffen, Spurenelementen (wie z.B. Zink und Selen), Vitaminen oder ungesättigten Omega-3-Fettsäuren und Omega-6-Fettsäuren. Sie werden in verschiedenen Darreichungsformen, z.B. als Kapseln oder Pulver, angeboten.

Maßgeblich geprägt wurde die Orthomolekulare Medizin durch den amerikanischen Nobelpreisträger Linus Pauling, der Nährstoffe zur Vermeidung und Behandlung von Krankheiten nutzte und dabei für europäische Verhältnisse zum Teil sehr hoch dosierte.

Orthomolekulare Medizin und Ernährung

Eigentlich sollten wir heute in Deutschland rundum gut mit Nährstoffen versorgt sein. Die Zeit der Hungersnöte ist bei uns zum Glück vorbei, klassische Mangelkrankheiten wie der Skorbut der Seeleute spielen – wenn überhaupt – nur noch eine marginale Rolle. Die Versorgung mit Nahrung ist im Allgemeinen so üppig, dass Übergewicht zum gesellschaftlichen Gesundheitsproblem geworden ist. Da sollten wir doch alle bestens versorgt sein – oder etwa nicht?

Was heißt eigentlich "Orthomolekulare Medizin"?

Keine Frage: Die rein kalorische Versorgung ist in Deutschland bei den meisten Menschen ausreichend. An der richtigen Zusammensetzung der Nahrung hapert es aber durchaus. Wie die Nationale Verzehrstudie gezeigt hat, lässt die Nährstoffversorgung in manchen Bereichen durchaus zu wünschen übrig. Beispiele hierfür sind die Versorgung mit Omega-3-Fettsäuren, Folsäure und Vitamin D, die im Durchschnitt deutlich unter den offiziellen Empfehlungen der D-A-CH bzw. Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) liegen.

Je nach Ernährungsgewohnheiten und Lebensstil (wie Rauchen, Alkohol- und Arzneimittelkonsum, Sonnenexposition, Stress, Leistungssport, Feinstaub, Arbeitsstoffbelastung usw.) kann ein Mangel an verschiedenen Nährstoffen auftreten. Der Ausgleich einer unzureichenden Nährstoffversorgung mit Hilfe von orthomolekularen Nahrungsergänzungen ist Aufgabe der Orthomolekularen Medizin.

Entsprechend der steigenden Lebenserwartung und der Zunahme chronischer Krankheiten zielt die Orthomolekulare Medizin heute in erster Linie darauf,

  • die Versorgung mit Mikronährstoffen zu optimieren,
  • somit Krankheiten vorzubeugen und
  • unsere Lebensqualität und Vitalität zu verbessern.

Durch eine umfassende Versorgung mit allen lebensnotwendigen Mikronährstoffen schafft die Orthomolekulare Medizin biochemisch die Basis für eine gesunde Selbstregulation. Durch Desinteresse der Schulmedizin an wissenschaftlichen Grundlagen von Gesundheit und Krankheit ist die Orthomolekulare Medizin zu einem wichtigen Bestandteil komplementärmedizinischer Therapiekonzepte geworden.

Wie funktioniert Orthomolekulare Medizin?

Besteht der Verdacht eines Nährstoffmangels, wird in der Regel eine Blutuntersuchung durchgeführt. Diese zeigt dem Arzt oder Heilpraktiker, wie viel eines bestimmten Nährstoffs zu einer bestimmten Zeit im Blut ist. Erhärtet sich der Verdacht eines Mangels, können fehlende Nährstoffe gezielt in Form von Pulvern, Kapseln, Lösungen oder als Infusion zugeführt werden. Letztere kommt insbesondere dann in Frage, wenn der Nährstoffmangel besonders hoch ist, möglichst rasch behoben werden soll oder die Aufnahme über den Darm unsicher ist.

Darüber hinaus kann auch die vorbeugende Zufuhr von Orthomolekularia sinnvoll sein. Das gilt insbesondere in Infektzeiten mit erhöhtem Bedarf oder wenn die Nährstoffzufuhr/-verwertung z.B. aufgrund einer einseitigen Ernährung oder einer Vorerkrankung eingeschränkt ist. In diesen Fällen können Nahrungsergänzungsmittel wertvolle Dienste für Ihre Gesundheit leisten und Mängeln sowie den daraus resultierenden Beschwerden und Erkrankungen wie z.B. Allergien vorbeugen.

Nährstoffe in der Orthomolekularen Medizin

Im Rahmen der Orthomolekularen Medizin werden insbesondere folgende Nährstoffe eingesetzt:

Gesund oder krank – Jeder hat einen anderen Bedarf

Wie wir heute wissen, gibt es eine Reihe von Krankheiten, bei denen eine suboptimale oder fehlende Mikronährstoffversorgung eine besondere Rolle spielt. 
Hier einige Beispiele:

  • Osteoporose: Gesunde Knochen benötigen Calcium, Magnesium, Phosphor und Vitamin D. Im Rahmen der Orthomolekularen Osteoporose-Therapie werden vor allem Vitamin D und Calcium eingesetzt, wobei eine ausreichende Menge von Magnesium den Einbau von Calcium in die Knochenmatrix erst ermöglicht. Vitamin D kann unter anderem dazu beitragen, bei Personen über 60 das Risiko von Stürzen und damit von Knochenbrüchen zu verringern. Bei Frauen über 50 können Vitamin D und Calcium dazu beitragen, den Verlust an Knochenmineralien und damit das Risiko Osteoporose-bedingter Knochenbrüche zu verringern.
  • Herzpatienten: Bei Patienten, die aufgrund eines hohen Cholesterinspiegels im Blut ein erhöhtes Risiko für Verengungen der Herzkranzgefäße (koronare Herzerkrankung, KHK) und damit ein erhöhtes Risiko für einen Herzinfarkt haben, haben Orthomolekularmediziner vor allem die ungesättigten, essenziellen Fettsäuren im Blick. Betroffene sollten vermehrt ungesättigte anstelle gesättigter Fettsäuren zu sich nehmen. Bei Patienten mit Herz-Rhythmus-Störungen spielen der Magnesium- und der Kaliumspiegel eine entscheidende Rolle und sollten daher ebenfalls überprüft werden.
  • Diabetes: Ein für Diabetiker besonders wichtiges Spurenelement ist Chrom, da es zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutzuckerspiegels beiträgt. Das weitverbreitete Diabetes-Medikament Metformin kann zu einem erhöhten Bedarf an Vitamin B12 und Folsäure führen.
  • Morbus Crohn: Patienten mit Morbus Crohn haben ein erhöhtes Risiko für Vitamin-B12-Mangel und aufgrund ihrer Resorptionsstörungen im entzündeten Schleimhautgewebe oft zusätzliche Vitamin-Mineralstoff-Mängel. Darüber hinaus ist auch die Aufnahme weiterer Nährstoffe bei chronischen Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa häufig spürbar eingeschränkt.
  • Bluthochdruck: Bei der Regulation des Blutdrucks spielt das Verhältnis von Kalium zu Natrium eine wichtige Rolle. Eine ausreichende Kaliumversorgung und eine reduzierte Natriumzufuhr können zu einer Normalisierung des Blutdrucks beitragen. Umgekehrt können Diuretika, die Patienten mit Bluthochdruck zur Therapie einnehmen, über eine vermehrte Ausscheidung von Kalium zum Kaliumverlustsyndrom, aber auch zu einer relativen Unterversorgung mit Magnesium und B-Vitaminen führen.
  • Multiple Sklerose: Bei Patienten mit Multipler Sklerose sollte vor allem auf eine ausreichende Versorgung mit für die Nerven wichtigen Vitaminen wie Biotin, Vitamin B1, B2, B3, B5, B6, B12 und Alpha-Liponsäure geachtet werden. Darüber hinaus sollte ein Mangel von Calcium und Magnesium sowie ein Reizdarmsyndrom vermieden werden.
  • Depressionen: Bei Patienten, die aufgrund ihrer Depressionen sogenannte Serotonin-Wiederaufnahmehemmer nehmen, sollte auf eine ausreichende Versorgung mit Folsäure und Vitamin B12 geachtet werden. Ist der Folsäurespiegel niedrig, kann das die Wirksamkeit der Antidepressiva verringern. Sogenannte trizyklische Antidepressiva können wiederum die Ausscheidung von Vitamin B2 erhöhen und so zu einem Mangel des Vitamins führen.

Personen, die an einer der genannten Vorerkrankungen leiden, sollten sich vor einer gezielten Nährstoffzufuhr grundsätzlich mit Ihrem Arzt oder Heilpraktiker abstimmen.

Zugleich gibt es Patienten, bei denen bei der Zufuhr bestimmter Orthomolekularia besondere Vorsicht geboten ist. Dazu gehören Schilddrüsenpatienten. Während zu wenig Jod zu einer Schilddrüsenunterfunktion und einem Kropf führen kann, kann für andere Schilddrüsenpatienten zu viel Jod belastend sein. Schilddrüsenpatienten sollten ihre Jodzufuhr daher grundsätzlich mit dem behandelnden Arzt abstimmen.

Orthomolekulare Medizin – die Geschichte von Linus Pauling

Die wissenschaftlichen Grundlagen der Orthomolekularen Medizin wurden u.a. von dem Amerikaner und zweifachen Nobelpreisträger Linus Pauling gelegt. In den 1950er-Jahren entdeckte er die Orthomolekulare Medizin für sich und setzte sich in den folgenden Jahren intensiv für ihre Verbreitung ein. Dabei definierte Linus Pauling die Orthomolekulare Medizin wie folgt:

"Orthomolekulare Medizin ist die Erhaltung guter Gesundheit und die Behandlung von Krankheiten durch Veränderung der Konzentrationen von Substanzen im menschlichen Körper, die normalerweise im Körper ausreichend vorhanden und für die Gesundheit erforderlich sind."

hypo-A – Ihr Spezialist für Orthomolekulare Produkte

Seit 1998 hat sich das Lübecker Familienunternehmen hypo-A als Anbieter hoch reiner, hypo-allergen konzipierter Orthomolekularia in Premium-Qualität einen Namen gemacht. 
Heute bietet Ihnen hypo-A

  • ein breites Spektrum von Einzelsubstanzen und sinnvollen, synergistischen Orthomolekular-Kombinationen zur optimalen Mikronährstoff-Versorgung
  • Nahrungsergänzungsmittel zur orthomolekularen Darmpflege
  • Nahrungsergänzungsmittel für Schwangere (PREGNASana®)
  • Vaginalzäpfchen auf Bais von Milchsäurebakterien (4Vag®
  • Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke (bilanzierte Diät) zum Diätmanagement bei Parodontitis (Itis-Protect® I-IV)

Zum Erfolgsgeheimnis von hypo-A gehört neben der Reinheit vor allem die ausgeklügelte Zusammensetzung der Produkte, die auf den Arzt für Allgemein- und Sportmedizin Peter-Hansen Volkmann zurückgeht. In die Entwicklung der Orthomolekularia ist dabei nicht nur seine jahrzehntelange praktische Erfahrung als Arzt für Naturheilverfahren mit den Schwerpunkten Applied Kinesiology und Orthomolekulare Medizin eingeflossen, sondern auch das Wissen hochkarätiger Experten unterschiedlichster Fachrichtungen, mit denen hypo-A im regen internationalen Austausch steht.

Einen tieferen Einblick in sein breites, ganzheitliches Gesundsheitswissen bieten unter anderem seine Bücher "Ökosystem Mensch – Gesundheit ist möglich!" und "Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach!"

Überzeugen Sie sich am besten selbst von der hohen Reinheit und Qualität unserer Produkte. Bestellen Sie bequem in unserem Online-Shop und freuen Sie sich in wenigen Tagen über Ihre Lieferung.

Die hypoallergene orthomolekulare Therapie

Werden Orthomolekularia gezielt zur Behandlung eingesetzt, spricht man auch von orthomolekularer Therapie. Damit kann die hypoallergene orthomolekulare Therapie (hoT) gewissermaßen als Spezialgebiet der Orthomolekularen Medizin verstanden werden, die ihrerseits vor allem das wissenschaftliche Fundament für den gezielten Einsatz von Mikronährstoffen zu therapeutischen Zwecken liefert.

Besonders großen Wert auf die Reinheit orthomolekularer Produkte legt die vom hypo-A-Gründer P.-H. Volkmann entwickelte hoT. Dabei werden nur solche Rohstoffe eingesetzt, die normalerweise keine Allergien auslösen. Auch auf Fertigungshilfsmittel zur Optimierung der Herstellung, die oft zu Unverträglichkeiten führen wie Rieselhilfen und Fließmittel, aber auch auf Gluten, Lactose und Fructose wird im Rahmen der hypoallergenen orthomolekularen Therapie bewusst verzichtet.

Wir von hypo-A garantieren die strikte Einhaltung dieser Anforderungen bei der Herstellung unserer Nahrungsergänzungen. Hohe Reinheit und gute Verträglichkeit haben bei uns höchste Priorität. Daher sind alle unsere Produkte frei von Aromen, Farbstoffen sowie synthetischen und natürlichen, nicht deklarierten Hilfs- und Zusatzstoffen.

Orthomolekulare Pflege fürs Mikrobiom

Wie weltweite Forschungen inzwischen gezeigt haben, hängt unsere Gesundheit maßgeblich von den in und auf uns lebenden Mikroorganismen, dem sogenannten Mikrobiom, ab. Auf rund 30 Billionen schätzen Wissenschaftler die Zahl unserer bakteriellen und viralen Mitbewohner.

Der absolut überwiegende Anteil von ihnen, nämlich 99 %, lebt im Dickdarm und leistet dort wertvolle Dienste. Unsere Darmbakterien (Darmflora/Darmmikrobiota) unterstützen unseren Körper bei

  • der Abwehr von Krankheitserregern
  • der Entwicklung des Immunsystems
  • Verdauung und Aufnahme von Nährstoffen
  • dem Erhalt der Darmbarriere / Dichtigkeit der Darmwand gegen Leaky Gut 
  • der Bildung lebenswichtiger Vitamine
  • der Bildung von Botenstoffen unseres Nervensystems.

Umgekehrt gibt es eine Reihe von z.T. schweren Krankheiten, die inzwischen mit einer gestörten Darmflora in Verbindung gebracht werden: Allergien, Übergewicht, Diabetes, Parkinson und z.B. Depressionen.

Mikrobiompflege ist also umfassende Gesundheitsvorsorge. Unterstützen können Sie Ihre nützlichen Mitbewohner 

  • mit einer darmgesunden, vollwertigen Ernährung
  • mit Ballaststoffen wie Inulin, die symbiotischen, d.h. gesunden Bakterien als Nahrung dienen
  • einer orthomolekularen Darmpflege inklusive lebens- und vermehrungsfähigen Darmbakterien und 
  • konsequenten Verzicht auf belastende E-Stoffe, d.h. Zusatzstoffe in Fastfood bzw. in Ihrer Ernährung.

Kritik an der Orthomolekularen Medizin

Kritiker argumentieren häufig damit, dass eine Mangelversorgung der deutschen bzw. mitteleuropäischen Bevölkerung nicht belegt sei und Nährstoffe in der Orthomolekularen Medizin zu hoch dosiert würden. 

Wie bereits erwähnt, klaffen bei der Versorgung mit einzelnen Nährstoffen durchaus deutliche Lücken. Hinzu kommt, dass die für die Beurteilung herangezogenen Richtwerte der DGE bzw. D-A-CH von vielen internationalen Experten als zu niedrig angesehen werden. Einige der Referenzwerte mussten in der Vergangenheit bereits mehrfach nach oben korrigiert werden. Zudem orientieren sich die Empfehlungen ausschließlich an gesunden Menschen – während große Teile der Bevölkerung mit gesundheitlichen Einschränkungen wie Allergien, Diabetes, Reizdarm, Übergewicht, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Dauermedikation verschiedener Pharmazeutika oder ähnlichem zu tun haben. Auch besondere Umstände wie Stress, intensiver Sport, Rauchen, Umweltgifte, Feinstaub usw. können den Mikronährstoffbedarf deutlich erhöhen.

Gern verweisen Kritiker auf Studien, in denen sich kein zusätzlicher Nutzen einer Nährstoffzufuhr mit Einzelsubstanzen gezeigt hätte. Tatsächlich ist das Bild, das sich aus weltweiten Studien ergibt sehr uneinheitlich und mitunter widersprüchlich. Hier gilt es genau hinzuschauen: Was wurde tatsächlich untersucht? Wer hat welchen Nährstoff in welcher Menge und welcher chemischen Form bzw. Verbindung mit welchen Zusatzchemikalien zur Optimierung der Produktion erhalten?

Wer in Regionen mit Selen-reichen Böden den Nutzen einer Selenzufuhr z.B. als Krebsschutz gegen Prostata-Krebs untersucht, darf ebenso wenig einen Effekt erwarten wie jemand, der Nährstoffe verabreicht, die der Proband in dieser Verbindung oder z.B. aufgrund eines gestörten Darms nicht richtig verwerten kann. Möglicherweise blockieren auch Zusatzstoffe wie Magnesiumstearat die Aufnahme. Und: In unserem Stoffwechsel arbeiten unzählige Nährstoffe Hand in Hand. Oft ist ein breiter, schrittweise zugeführter ausgewogener Nährstoffmix sehr viel zielführender in der Behandlung chronischer Leiden als die Gabe nur einzelner Mikronährstoffe, wie sie üblicherweise in Studien untersucht werden.

Aktuelle Informationen zu unseren Produkten, interessanten Videos und neuem Infomaterial finden Sie in unserem Fachbereich. Als Fachkreisangehöriger können Sie sich bequem und kostenlos über DocCheck anmelden.

Überzeugen Sie Ihre Kunden und Patienten durch die Erfolge Ihrer Beratung zur hoT – gerade auch in chronischen Fällen. Denn begeisterte Kunden und Patienten sind Ihre beste Empfehlung!

Weitere Informationen für Apotheken, Therapeuten und Zahnärzte

Sie sind Apotheker, Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker oder gehören einem anderen Gesundheitsberuf an und möchten, dass auch Ihre Patienten von der hypoallergenen orthomolekularen Therapie (hoT) profitieren? 

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