Besonders reich an Omega-3-Fettsäuren sind:
- fette Kaltwasserfische, d.h. Hochseefische wie
- Hering
- Makrele
- Sardine
- Wildlachs
- Thunfisch
Zwar sind auch bestimmte Pflanzenöle, wie z.B. Leinöl und Walnussöl reich an Omega-3-Fettsäuren, doch ist die in Pflanzen häufig vertretene ALA besonders oxidationsempfindlich und sie kann nur unvollständig vom Körper in die wichtigen Fettsäuren EPA und DHA umgewandelt werden.
Empfohlen werden daher zwei bis drei Fischmahlzeiten pro Woche.
Wer zu wenig Gelegenheit hat, Seefisch zu essen oder Fisch einfach nicht mag, kann seinen Bedarf an Omega-3-Fettsäuren zusätzlich über Lachsöl- bzw. Fischölkapseln decken.
Literatur
- Gröber, Uwe: Orthomolekulare Medizin, 3. Aufl. 2008.
- DGE Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr, 1. Aufl., 3. vollständig durchgesehener und korrigierter Nachdruck 2008.
- www.wikipedia.de
- http://www.vitalstoff-lexikon.de