26.03.24
Nahrungsergänzung für Sportler
Die besten Nährstofftipps aus 30 Jahren Sportmedizin.
Sport ist gesund. Während Ausdauersport vor allem Herz und Kreislauf, dem Stoffwechsel und unserer Psyche zu Gute kommt, kann gezieltes Krafttraining Rücken und Gelenke schützen und dazu beitragen, dass wir bis ins Alter aktiv, fit und vital bleiben.
Eine oft gestellte Frage:
Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungsmittel im Sport? Was braucht der Körper und wozu?
Antworten gibt der Arzt für Sportmedizin und Naturheilverfahren Peter-Hansen Volkmann.
Interview mit dem Sportarzt Peter-Hansen Volkmann
Was verbindet Sie mit dem Sport?
Schon als Kind war ich recht sportlich unterwegs bei einem Schulweg von circa 10 Kilometern, der mit dem Fahrrad zu erledigen war – bei Wind und Wetter in Ostriesland. In meiner Jugend war ich sogar Rettungs- und Leistungsschwimmer. Dann kam ein Schwimmunfall: Bei einer Schraube vom 7-m-Brett verletzte ich mich im Bereich der unteren Lendenwirbelsäule. Ich war erst 17, hatte das ganze Leben vor mir – und spürte meine Beine nicht mehr. Doch ich hatte Glück. Die Wirbelsäule war unverletzt, der traumatische Querschnitt bildete sich in der Nacht zurück. Zurück blieben Schmerzen im linken Knie, die mich 20 bis 25 Jahre begleiten sollten. In dieser Zeit suchte ich unzählige Experten auf, erhielt 30 bis 40, zum Teil exotische Diagnosen wie die „Rübenzieherkrankheit“. Irgendwann kam ich dann als Arzt zur Orthomolekularen Medizin. Seitdem ist mein Knie allen „wissenschaftlichen“ Diagnosen zum Trotz völlig beschwerdefrei, wenn ich ausreichend mit Zink versorgt bin! Das heißt, mein Knie ist mein Signalgeber für die Grundregulation, für meine Fitness.
Was ist Ihnen bei der Betreuung von Sportlern besonders wichtig?
In 30 Jahren Praxis durfte ich viele Leistungssportler zum Erfolg begleiten. Triathlon, Boxen, Fußball, Gehen, Kanusport, Reiten, Segeln, Skisport, Tennis – vom Meistertitel über Goldmedaillen bis zum Champions-League-Sieg war alles dabei. Meinen Sportlern sage ich gern „Eine reine Orthomolekulare Therapie ist das Ölkännchen für Nerven, Muskeln und Gelenke“. Es läuft einfach leichter, runder. Selbst nach extremen Anforderungen wie dem Iron Man hatten „meine“ Sportler kaum Muskelkater und fühlten sich schnell wieder fit. Genau das war immer mein Ziel: dass Menschen Freude an Bewegung und Sport haben, sich fit fühlen und zugleich weniger verletzungsanfällig sind. Das ist auch der Grund, weshalb hypo-A seit vielen Jahren Talente im Sport sponsert und fachkundig unterstützt.
Gab es für Sie einen herausragenden Moment?
Nicht nur einen (lacht). Ein besonderes Highlight war für mich das Ski-Rennen von Martina Ertl bei der WM 2001 in St. Anton. Nach einem schweren Sturz wenige Wochen zuvor hätte sie dort eigentlich gar nicht starten sollen. Doch nach vier Tagen intensiver orthomolekularer Therapie unter meiner Anleitung entschloss sich der Deutsche Skiverband, sie „unter ferner liefen“ starten zu lassen. Sie können sich vorstellen, mit welchem Gefühl ich in der berühmten ersten Reihe saß, als sie die Goldmedaille gewann!
Ebenso am Herzen liegt mir der Breitensport. Bewegung ist zugleich Ausdruck und Quelle von Lebensfreude. Wer sich fließend und mit Leichtigkeit bewegt, ist viel motivierter, mental und körperlich fitter, treibt gerne Sport und tut damit viel für seine Lebensqualität. Das ist es, was mich antreibt.
Was raten Sie Menschen, die nach einer längeren Pause wieder körperlich aktiv werden möchten?
Entscheiden Sie sich für eine Sportart, die zu Ihnen passt, die sich gut in Ihren Alltag integrieren lässt und Ihnen richtig Spaß macht. Besonders leicht fällt der Einstieg, wenn Sie einen festen Termin einplanen und sich mit Freunden verabreden. Spüren Sie ruhig immer mal wieder in sich hinein, wie sich Ihr Wohlbefinden ändert. Fühlen Sie sich entspannter? Sind Sie stolz auf sich? Sind Sie besser gelaunt oder schlafen Sie besser? All das sind gute Gründe, aktiv zu werden und dabei zu bleiben!
Je nach Alter und Gesundheitszustand empfehle ich vor dem Wiedereinstieg einen ärztlichen Gesundheits-Check. Für den Anfang reichen kleine Ziele, lassen Sie es ruhig angehen. Mit der Zeit lässt sich die Aktivität dann altersentsprechend aufbauen. Muskeln, Herz-Kreislauf, Sehnen und Gelenke – das alles muss erst wieder in Schwung kommen und sich einspielen.
Ein breites Nährstoffangebot erleichtert Ihrem Körper die Umstellung. Ich empfehle dafür am liebsten REHA 1, eine Kombination aus Lachsölkapseln, B-Vitaminen, Spurenelementen und Magnesium Calcium.
Wie sinnvoll sind Nahrungsergänzungen im Sport?
Basis jeden sportlichen Erfolges ist für mich eine gesunde, ausgewogene Bio-Frischkost. Wenn wir Sport treiben, brauchen wir mehr Energie, aber auch mehr Nährstoffe. Schließlich scheiden wir mit dem Schweiß auch Mineralien und Spurenelemente aus, die es zu ersetzen gilt. Hier können Nahrungsergänzungsmittel ausgleichen.
Ein gutes Nährstoffangebot unterstützt unseren Körper bei der Regulation und beim Zusammenspiel von Muskeln, Nerven und Gelenken. Das alles brauchen wir, wenn wir unsere volle Leistung abrufen und Verletzungen vermeiden wollen. So spielen Calcium, Magnesium, Vitamin D und K, Mangan und Zink eine wichtige Rolle für unsere Knochen (1), Vitamin C trägt zu einer normalen Knorpelfunktion bei (2) und Calcium, Kalium, Magnesium und Vitamin D unterstützen unsere Muskelfunktion (3).
Aus der Orthomolekularen Medizin und Applied Kinesiology kennen wir zudem zahlreiche Bezüge zwischen Muskeln, Meridianen, inneren Organen usw. (4). Alles ist mit allem verknüpft.
Ein interessantes Bild. Können Sie uns Beispiele nennen?
Gern. Wenn jemand etwas Falsches gegessen hat und nun Probleme mit dem Magen hat, kann das Verspannungen an Schulter und Nacken nach sich ziehen. Unsere Bauchspeicheldrüse, die Leber und die Galle stehen mit der mittleren Brustwirbelsäule und der Dickdarm mit der Lendenwirbelsäule (LWS) in bioenergetischer Verbindung. Entsprechend sehe ich als Arzt für Naturheilverfahren die Volkskrankheit Rückenschmerzen nicht nur als Folge von Bewegungsmangel und schlechter Haltung, sondern auch im Kontext nicht wirklich gesunder Ernährung und eines chronisch gestörten Darmes.
Ein anderes Beispiel sind „Hormonmuskeln“ im Becken und im Schultergürtel, die unter dem Einfluss hormonwirksamer Weichmacher nicht mehr optimal funktionieren können. Umso wichtiger ist es gerade bei Sportarten wie Golfen und Tennis, Weichmacher wie Bisphenol A aus Küchenutensilien usw. so weit wie möglich zu meiden.
Vor einem ähnlichen Hintergrund sehe ich auch Beschwerden im Bereich des Innenmeniskus, an denen der Sartoriusmuskel („Schneidermuskel“) beteiligt ist. Dieser steht aus ganzheitlicher Sicht in enger Verbindung zu den Nebennieren, in denen die Stresshormone Adrenalin, Noradrenalin und Cortisol gebildet werden, die dafür einen breiten Bedarf an Orthomolekularia haben. Wenn der Musculus sartorius auf Stress reagiert, kann das z.B. über eine höhere Muskelspannung zu Schmerzen an der Knie-Innenseite oder zu einem eingeklemmten Innenmeniskus führen.
Wann sind Nahrungsergänzungen im Sport sinnvoll?
Nahrungsergänzungen sind immer dann sinnvoll, wenn der Bedarf nicht durch eine ausgewogene Frischkost-Ernährung gedeckt werden kann. Sei es aufgrund der jeweiligen Lebens- und Arbeitsbedingungen z.B. mit Kantinenkost, von Unverträglichkeiten, durch eine chronische Darmerkrankung, bei außergewöhnlich hohem Bedarf, wie ihn z.B. Leistungssportler haben, bei einer Diät oder speziellen Ernährungsformen.
Wer sich vegan ernährt, sollte beispielsweise auf Jod, Eisen, Calcium, Vitamin B12, die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA sowie eine ausreichende Eiweißzufuhr achten und ggf. fehlende Nährstoffe gezielt zuführen (5). Auch wenn jemand mit Hilfe von Sport abnehmen möchte und seinen gesteigerten Nährstoffbedarf bewusst nicht durch größere Mahlzeiten ausgleicht, können Nahrungsergänzungen helfen, fit zu bleiben.
Doch selbst wenn wir uns gut ernähren, sind wir nicht automatisch gut versorgt. Wenn wir unter Zeitdruck essen, nicht sorgfältig kauen, stark verarbeitete und mit Zusatzstoffen versetzte Lebensmittel von der Tiefkühlpizza bis zum Schokoriegel essen, belastet das unseren Darm und kann das bakterielle Gleichgewicht – unser Darmmikrobiom –, aus der Balance bringen. Letztendlich ist entscheidend, dass wir qualitativ hochwertige Frischkost zu uns nehmen, damit unser Darmmikrobiom gut verdauen kann – und unser Darm die aufgeschlossenen Nährstoffe gut aufnehmen kann. Wer seinem Darm etwas Gutes tun möchte, dem empfehle ich eine gezielte Darmpflege. Besonders wichtig ist das für Ausdauersportler.
Was sind für Sie die 10 wichtigsten Nährstoffe für Sportler?
- Magnesium und Calcium sind wichtig für Knochen und Muskeln (6). Nach dem Sport empfehle ich daher gern zwei Kapseln Magnesium-Calcium – mit etwas Wasser nach dem Essen und ggf. 2 zur Nacht.
- Natrium nehmen die meisten von uns in Form von Kochsalz reichlich auf. Wenn Sie intensiv Sport treiben und dabei stark schwitzen, darf es ruhig eine Extra-Prise für den Elektrolythaushalt sein.
- Kalium leistet einen Beitrag zur Aufrechterhaltung des elektrischen Potentials an unseren Zellmembranen, zur Funktion von Nerven und Muskeln sowie zur Regulation des Blutdrucks. (7)
- B-Vitamine sind unsere wichtigsten Nervenvitamine (8) – und damit indirekt für die Steuerung unserer Muskeln relevant. Der Vitamin B-Komplex plus von hypo-A kombiniert alle acht wichtigen B-Vitamine mit Zink für den Säure-Basen-Stoffwechsel und Mangan für den Energiestoffwechsel. (9)
- Vitamin C ist v.a. für ambitionierte Sportler wichtig. Denn während moderater Ausdauersport die Abwehr stärkt, bewirkt Leistungssport das Gegenteil. Hier können Vitamin-C-Produkte wie Acerola Zink für Ausgleich im Immunsystem sorgen. Denn Vitamin C hilft dem Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung (10).
- Zellschützende Antioxidantien wie Vitamin B2, C, E, Mangan, Selen und Zink können freie Radikale neutralisieren und oxidativen Stress reduzieren (11). Davon profitieren insbesondere Menschen, die intensiv Sport treiben oder sich viel im Freien aufhalten.
- Die Omega-3-Fettsäuren EPA und DHA, die vor allem in Kaltwasserseefischen zu finden sind, sind gut für die Herzfunktion (12). In REHA 1 sind sie in Form von Lachsölkapseln enthalten.
- Wasser und frische Luft mögen zwar keine klassischen Nährstoffe sein, sind aber essenziell, d.h. die Basis unserer Gesundheit. Je intensiver wir uns bewegen, umso mehr freut sich unser Körper über reines Wasser. Solange wir uns beim Sport noch gut unterhalten können, trainieren wir in der Regel aerob, pumpen frischen Sauerstoff für den Energiestoffwechsel ins Blut und unterstützen zugleich die Ausscheidung von Säuren, indem wir sie als CO2 einfach abatmen.
Übrigens: Es müssen nicht immer Nahrungsergänzungen sein. Auch ein genüsslich getrunkenes Bio-Hefeweizen kann das Mikrobiom im Darm pflegen und mit seinen Mikronährstoffen die Regeneration nach dem Sport unterstützen.
Nährstofftipps für Sportler von Peter-Hansen Volkmann
- REHA 1 – für eine breite zur Grundversorgung
- ADEK – herzfreundliche Omega-3-Fettsäuren (1) und fettlösliche Antioxidantien
Nach dem Sport:
- Magnesium-Calcium oder Mineral plus für eine breitere Versorgung
- Vitamin B-Komplex plus – für Nerven und eine gute Säure-Basen-Balance (8, 9)
Wie stehen Sie zu Protein-Pulvern und Kreatin zum Muskelaufbau?
Aus meiner Sicht als Arzt für Naturheilkunde und Sportmedizin können wir mit gesunder Bio-Frischkost alle wichtigen Massenelemente in ausreichender Menge zuführen, wenn die Verdauung und damit die Resorption vernünftig funktionieren. Andernfalls kann es zu Fehlverdauung, Blähungen, aber z.B. auch zu Bandscheibenvorfällen kommen. In dem Fall helfen weder Protein noch Kreatin, sondern eine gezielte Darmpflege zur Wiederherstellung einer gesunden Darmflora.
Für den Muskelaufbau gibt es ein reiches Angebot eiweißreicher Lebensmittel wie Quark, Käse, Eier, Linsen, Kichererbsen, Erbsen, Bohnen, Fisch oder ein gutes Stück Bio-Fleisch. Auch Quinoa, Buchweizen, Cashewkerne, Mandeln und Erdnüsse enthalten viel Eiweiß. Kritisch sehe ich dagegen Sojaprodukte, da diese mit genverändertem Soja belastet sein können und Allergien auslösen können.
Kreatin ist unter Kraftsportlern sehr beliebt. Inzwischen auch bei Kindern und Jugendlichen. Gerade in sensiblen Entwicklungs- und Umstellungsphasen wie der Pubertät möchte ich strikt von Kreatin abraten, da es den körpereigenen Hormonhaushalt beeinflusst. Hinzu kommt, dass Kreatin die Wassereinlagerung in den Muskeln fördert. Dadurch wird das Bindegewebe lockerer und das Verletzungsrisiko steigt. Da das Kreatin indirekt dem Körper Wasser entzieht, sollte zum Schutz der Nieren unbedingt ausreichend Wasser getrunken werden.
Hinzu kommt: Muskelmasse ist nicht Muskelklasse. Wer den Ball mit einem kräftigen Schuss ins Tor befördern möchte, mehr Liegestütze schaffen oder seinen Tennispartner mit seinem kräftigen Schlag vom Platz fegen möchte, braucht vor allem eine gute Koordination und Kraftkopplung in der Muskulatur. Hier kommen wieder Magnesium und Calcium ins Spiel.
Worauf sollte man bei Sportlernahrung achten?
Das A und O ist für mich eine naturnahe, gute Ernährung, am besten Bio und frisch sowie eine breite Versorgung mit reinen Nahrungsergänzungen. Selbst ambitionierte Breitensportler kommen in der Regel gut ohne spezielle Sportlernahrung aus, solange sie auf eine breite Versorgung setzen. Wichtig: die Nahrungsergänzungen sollten keine Zusatzstoffe enthalten, die den Darm und die körpereigene Regulation irritieren können. Solche Zusatzstoffe können sogar Schmerzen auslösen und unterhalten – reine Präparate können Schmerzen im Test spontan reduzieren oder löschen!
Leider gibt es auf dem Sportler-Markt einige Eiweiß-Shakes und Mineralstoffmischungen von höchst zweifelhafter Zusammensetzung und Qualität. Farbstoffe, Aromen, Magnesiumstearat, Phosphate – all das hat mit gesunder Ernährung und Fitness wenig zu tun. Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Nahrungsergänzungsmittel mit gesundheitsschädlichen Substanzen verunreinigt sind oder denen sogar gezielt nicht deklarierte Dopingmittel zugesetzt werden. Daher empfehle ich Nahrungsergänzungen für Sportler nur bei Herstellern mit langjähriger Expertise und Erfahrung in der Betreuung zahlreicher, erfolgreicher Spitzensportler zu kaufen.
Manche Spitzenathleten suchen nach Belegen für die Sauberkeit der von mir für hypo-A entwickelten Produkte. Meine Antwort darauf: Unsere „Kölner Liste“ als Nachweis besonderer Dopingsicherheit sind unsere internationalen Medaillenträgerinnen und Medaillenträger!
Vielen Dank für das nette Interview!
Quellen & Hinweise
(1) Vitamin D, K, Magnesium, Mangan und Zink tragen zur Erhaltung normaler Knochen bei. Calcium wird für die Erhaltung normaler Knochen benötigt.
(2) Vitamin C trägt zu einer normalen Kollagenbildung für eine normale Funktion der Knochen und für eine normale Knorpelfunktion bei.
(3) Calcium, Kalium und Magnesium tragen zu einer normalen Muskelfunktion bei. Vitamin D trägt zur Erhaltung einer normalen Muskelfunktion bei.
(4) Volkmann P-H: Darm gesund – Mensch gesund! Ganz einfach! VBN-Verlag, 2. Aufl. 2019
(5) Eberhard M, Hauner H: Ernährungstipps für Veganer. Mangelerscheinungen erkennen und ihnen vorbeugen. MMW – Fortschritte der Medizin 2015, 10: 44–48
(6) Calcium und Magnesium werden für die Erhaltung normaler Knochen benötigt. und tragen zu einer normalen Muskelfunktion bei.
(7) Kalium trägt zur Aufrechterhaltung eines normalen Blutdrucks, zu einer normalen Funktion des Nervensystems und zu einer normalen Muskelfunktion bei.
(8) Biotin, Vitamin B1, B2, B3, B6 und B12, C tragen zu einer normalen Funktion des Nervensystems bei
(9) Zink trägt zu einem normalen Säure-Basen-Stoffwechsel bei. Mangan trägt zu einem normalen Energiestoffwechsel bei.
(10) Vitamin C trägt zu einer normalen Funktion des Immunsystems während und nach intensiver körperlicher Betätigung bei. (Die positive Wirkung stellt sich ein, wenn zu der empfohlenen Tagesdosis an Vitamin C von 80 mg täglich 200 mg zusätzlich eingenommen werden.)
(11) Vitamin B2, C, E, Mangan, Selen und Zink tragen dazu bei, die Zellen vor oxidativem Stress zu schützen.
(12) EPA und DHA tragen zu einer normalen Herzfunktion bei. Die positive Wirkung auf die Herzfunktion stellt sich bei einer täglichen Aufnahme von 250 mg EPA und DHA ein. amet.